Weil die Gaspreise teilweise drastisch gestiegen sind, weiche viele Verbraucher*innen auf Ölkessel, Kaminöfen und elektrische Heizstrahler aus. Das ist aber wirtschaftlich und ökologisch keine gute Idee.
Höhere Anforderungen an den Klimaschutz im Gebäudesektor und dafür mehr Fördergelder, neue Vorgaben für die Heizkostenabrechnung, Plastiktüten sind endlich verboten – einiges ändert sich 2023.
Kaminofen arbeiten sehr ineffizient. Rund 40 Prozent der eingesetzten Endenergie gehen im laufenden Betrieb verloren. Heizkostensparen lässt sich damit nicht. Wer trotzdem nicht darauf verzichten kann, sollte unbedingt auf den richtigen Umgang achten.
Zwischen 410 und 1.080 Euro mehr als im Vorjahr müssen Haushalte 2022 fürs Heizen zahlen – teilweise trotz staatlichem Zuschuss. Die genauen Mehrkosten hängen vom Haustyp sowie vom eingesetzten Energieträger ab.
Zum achten Mal fand am 5. Oktober die vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Fachtagung zum Thema Abwärmenutzung statt. Den Schwerpunkt bildete „Abwärme in der Hamburger Wärmeversorgung“.
Der hydraulische Abgleich wird für einige Gebäude zur Pflicht. Erfahren Sie, welche Gebäude betroffen sind und warum sich die Maßnahme auch für viele andere Eigentümer*innen lohnt.
Für eine durchschnittliche Wohnung fallen 135 Euro mehr Heizkosten in 2021 an – und voraussichtlich 550 Euro mehr in 2022. Auch das Sparpotenzial ist entsprechend groß.
Fünf herausragende Projekte für Klimaanpassung sind vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt erstmals gemeinsam geehrt worden. Gleich zwei Bundespreise gingen nach Brandenburg.
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In jedem Haus steckt das Potenzial, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit unserer neuen Community "VierWende" entdeckst und nutzt du dieses Potenzial. Wir unterstützen dich dabei, dein Zuhause nachhaltig zu gestalten und Energie und Kosten zu sparen. Werde Mitglied und profitiere von Expertenwissen, Webinaren und den Erfahrungen anderer Hausbesitzer*innen.